
0:00
12:16
Die Bundesregierung ringt um den Umgang mit syrischen Geflüchteten nach
dem Sturz des Assad-Regimes im Dezember 2024. Das Innenministerium
drängt auf Rückführungen, während der Außenminister Johann Wadephul nach
einer Reise nach Syrien die Lage als zu unsicher einschätzt.
Bundeskanzler Friedrich Merz sieht hingegen keine generellen Bedenken
gegen Abschiebungen von Geflüchteten nach Syrien. Er bezeichnete den
Bürgerkrieg als beendet und erklärte, es gebe "keinerlei Gründe mehr für
Asyl in Deutschland". Wie sicher ein Leben in Syrien gerade tatsächlich
ist und wer kurzfristig abgeschoben werden könnte, analysiert
ZEIT-Reporter Christian Vooren.
Die globale KI-Branche gilt zunehmend als instabil, da fast alle großen
Unternehmen miteinander vernetzt sind. Konzerne wie Nvidia, AMD, OpenAI,
Microsoft oder CoreWeave sind über Beteiligungen, Finanzströme und
Lieferketten eng verbunden. Diese komplexen Verflechtungen machen es
schwer, das Gesamtbild der Branche zu überblicken und erschweren
Investoren die Einschätzung von Risiken. Experten warnen, dass eine
Kettenreaktion beim Ausfall einzelner Unternehmen eine weltweite
Wirtschaftskrise auslösen könnte. Heike Buchter, US-Korrespondentin der
ZEIT, ordnet ein, welche Auswirkungen ein möglicher Zusammenbruch für
die KI-Branche bedeuten würde.
Und sonst so? Swiftie-Ansturm im Wiesbadener Museum
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Mathias Peer, Lissy Kleer, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die
ZEIT auf WhatsApp.
Weitere Links zur Folge:
Sturz des Assad-Regimes: Noch überwiegt die Euphorie
Syrische Flüchtlinge: Bundesinnenministerium hält an Abschiebungen nach
Syrien fest
Naher Osten: Keiner wartet auf Deutschland
Syrien: Wadephul sieht rasche Rückkehr von Syrern in ihr Heimatland
skeptisch
Asylpolitik: Friedrich Merz plädiert für Abschiebungen nach Syrien
CDU/CSU: Worum es im Streit um die Abschiebungen nach Syrien geht
Syrien: "Irgendwann fällt jede Diktatur"
Risiko einer KI-Blase: Achtung, Einsturzgefahr!
OpenAI: Groß, größer, Nvidia bei OpenAI
Künstliche Intelligenz: Nvidia investiert 100 Milliarden Dollar in
OpenAI
Neustart / Künstliche Intelligenz: Was, wenn die KI-Blase platzt?
KI-Aktien: Die Angst vor einer gigantischen Blase am Aktienmarkt wächst
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro
im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle
Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen.
Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen
Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
Weitere Episoden von „Was jetzt?“



Verpasse keine Episode von “Was jetzt?” und abonniere ihn in der kostenlosen GetPodcast App.







