Kliniksprechstunde podcast

Therapie bei Dickdarmkrebs

0:00
14:24
15 Sekunden vorwärts
15 Sekunden vorwärts
In Deutschland erhalten jährlich etwa 60.000 Menschen die Diagnose Dickdarmkrebs. Für viele Menschen ist das ein großer Schock und löst Ängste und Unsicherheit aus. Zu den Anzeichen gehören Veränderungen im Stuhlgang, Blut im Stuhl, Bauchschmerzen, unerklärlicher Gewichtsverlust und anhaltende Müdigkeit. Bashar Abd Alraheem, Departmentleiter der Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Asklepios Klinik Sebnitz erklärt, wie Darmkrebs festgestellt wird, welche Rolle die Darmspiegelung bei der Darmkrebsvorsorge spielt und wie Dickdarmkrebs behandelt werden kann. Die Therapie hängt von der Lage und Größe des Tumors ab und unterscheidet sich beim Mastdarmkrebs und Dickdarmkrebs. Eine Operation, Chemotherapie und eine Bestrahlung sind dabei gängige Behandlungsmethoden. Manchmal ist ein künstlicher Darmausgang unumgänglich.

Weitere Episoden von „Kliniksprechstunde“