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Folge 31: Bürgermeister Dietmar Fieger

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Dietmar Fieger leitet als Bürgermeister seit 2014 die Geschicke der Römerstadt Obernburg. In keiner anderen Stadt im Spessart-Mainland wird das römische Erbe so erlebbar wie im Pompeji am Main, in dem die Gäste aber auch auf mittelalterlichen Spuren wandeln können. Obernburg am Main liegt malerisch eingebettet zwischen Spessart und Odenwald. Einst war hier der Main als sogenannter „Nasser Limes“ die Grenze des römischen Reiches und die Römer siedelten hier das Kastell „Nemaninga“ an. Bürgermeister Dietmar Fieger nimmt uns mit auf eine Zeitreise zurück in die Antike. Wir erfahren, warum Obernburg auch Pompeji am Main genannt wird, welche spektakulären Funde in Obernburg ausgegraben wurden und wie sich das römische Leben abspielte. Der 60jährige führt uns durch das Obernburger Römermuseum und verrät, dass er selbst auch hin und wieder in römischem Gewand Gäste durch die Stadt führt und ihnen das römische Erbe näherbringt. Bei seiner Reise durch die Jahrhunderte erläutert uns der Rathaus-Chef die Entwicklung Obernburgs im Mittelalter. Schon seit 1313 wurde Obernburg zur Stadt und in der Folge entstand die beeindruckende Stadtbefestigung – fünf Türme und Teile der Stadtmauer sind heute noch zu besichtigen und prägen das Stadtbild. Nicht zuletzt erfahren wir von Dietmar Fieger, dass das Obernburg der Gegenwart ebenfalls viele Gründe liefert, der Stadt einen Besuch abzustatten: Ob Kleinkunstbühne Kochsmühle, Römerstadt im Lichterglanz, Obernburger Stern oder die Obernburger Käferplage – an Anlässen mangelt es nicht … Die Römerstadt Obernburg am Main im Internet: obernburg.de Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: spessart-mainland.de Weitere Folgen zum SpessartGebabbel gibt es hier: spessartgebabbel.de

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