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Diesen Mittwoch will Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz ernst machen.
Im Bundestag will er seine angekündigten Anträge für eine schärfere
Migrations- und Sicherheitspolitik einbringen. Geplant sind zwei
Entschließungsanträge: Der erste enthält einen Fünf-Punkte-Plan "für
sichere Grenzen und das Ende der illegalen Migration", der zweite
insgesamt 27 Punkte mit Sofortmaßnahmen "für eine wirksame Stärkung der
Inneren Sicherheit und zur Beendigung der illegalen Einwanderung".
Fabian Reinbold ist politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Im
Podcast ordnet er ein, was konkret in den Anträgen steht, die die Union
in den Bundestag einbringen will – und ob die AfD wohl für die Anträge
stimmen wird.
Das chinesische Start-up DeepSeek ist gerade dabei, KI-Marktführern wie
OpenAI ernsthafte Konkurrenz zu machen. DeepSeek ist seit einigen Tagen
auf Platz eins der Apple-App-Store-Charts. Das Sprachmodell R1, das
hinter der KI steht, soll ähnlich leistungsstark sein wie das
Premium-Modell von ChatGPT – ist aber kostenlos und offenbar auch
deutlich effizienter. Im Gegensatz zu den KI-Modellen war R1 in der
Entwicklung wohl wesentlich kostengünstiger. Jakob von Lindern ist der
stellvertretende Leiter des Digitalressorts bei ZEIT ONLINE. Im Podcast
analysiert er, wie die US-Unternehmen nun auf die neue chinesische
Konkurrenz reagieren.
Und sonst so? Der traditionelle Löwentanz zum chinesischen Neujahr
Moderation und Produktion: Henrik Oerding
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Unionsanträge zur Migration: Scholz bezeichnet Verhalten der Union in
Asylpolitik als "empörend"
Migrationspolitik der Union: Merz stellt der AfD eine Falle
DeepSeek: Warum ein KI-Tool aus China die Kurse von Techaktien
einbrechen lässt
Künstliche Intelligenz: KI-Start-up DeepSeek lässt Techaktien weltweit
sinken
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