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„Okay, aber nur ausnahmsweise!“ Wie oft hast du das zu deinen Kids schon gesagt und warst dann später enttäuscht, dass die „große Ausnahme“, dein Zugeständnis in einer besonderen Situation, nicht wertgeschätzt wurde? Beziehungsweise, dass der Begriff „Ausnahme“ für deine Kids scheinbar keine Bedeutung hat und sie, statt dankbar zu sein, wieder und wieder nach mehr fragen? Ganz egal, ob es dabei um eine weitere Süßigkeit, längere Medienzeit oder das Aufbleiben abends geht – wie frustrierend, wenn es dann doch wieder nur im Streit endet, weil unsere kleinen Zuckerschnuten immer wieder das Diskutieren anfangen ... „Wenn das nicht klappt, können wir solche Ausnahmen eben nicht mehr machen!“ Aber ist das wirklich des Rätsels Lösung? In dieser Folge erkunden wir, was in den Köpfen unserer Kinder vorgeht, wenn wir sie mit einem Zugeständnis a la „Na, ausnahmsweise ...“ beglücken wollen, das beim nächsten Mal dann aber oft zu Tränen führt, statt zu Verständnis. Außerdem gibt es wie immer Handlungsalternativen, wie man im Alltag mit Kindern klar und liebevoll kommunizieren kann, um Verwirrungen zu vermeiden und eine sichere Umgebung zu schaffen. Ob es um die Abendroutine, das Teilen der Spielsachen oder um Familienregeln geht – nach dieser Episode fühlst du dich hoffentlich gewappnet mit dem Wissen und den Strategien, die du brauchst, um deinen Nachwuchs besser zu verstehen und nicht nur ihm, sondern auch dir Frust und Enttäuschung zu ersparen. Außerdem lernst du, ab wann „Ausnahmen die Regel bestätigen dürfen“.

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