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Unter den Kritikern der Corona-Maßnahmen gibt es viele, die hinterher
immer genau wussten, was vorher falsch gelaufen war. Zu ihnen gehört
Thea Dorn nicht. Schon im April 2020 wandte sich die Philosophin und
Autorin gegen die Maßnahmen und brachte die grundsätzliche Frage auf, ob
der elende Tod in der Isolation nicht sogar schlimmer sei als der Tod an
sich.
Danach begleitete sie die Pandemie mit steten Zwischenrufen, meistens in
der ZEIT. Sie forderte etwa, auch andere Experten außer Christian
Drosten stärker zu Wort kommen zu lassen und beschäftigte sich kritisch
mit der Null-Covid-Strategie. Mit Maria Mast und Johannes Schneider
streitet sie darüber, ob die Medien in der Coronazeit ihrer Rolle
gerecht geworden sind. Der Tag könnte dafür nicht besser gewählt sein:
Das Gespräch findet am 13. März 2025 – gerade ist in der ZEIT eine
Recherche erschienen, wonach Informationen über einen möglichen Ursprung
von Covid 19 aus einem Labor von der Bundesregierung über Jahre unter
Verschluss gehalten wurden.
Moderation: Maria Mast, Johannes Schneider
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