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"Spotify für Journalismus" - immer wieder taucht diese Idee auf: Eine Plattform, ein Abo, und schon hätte man Zugriff auf jede Menge Zeitungen und Magazine. So einfach wie bei Musik oder Serien. Aber warum klappt das bisher nicht?Darüber spricht Linus Lüring in BR24 Medien mit zwei Gästen, die das Thema aus ganz unterschiedlichen Perspektiven beschäftigt:
- Anne Ahlers, Leiterin Vertriebsmarketing beim Verlag Nürnberger Presse, kennt die Praxis von Digital-Abos.
- Christian-Mathias Wellbrock, Medienökonom an der Hamburg Media School, forscht zu Plattformen und Kooperations-Modellen im Journalismus. Es geht um Fragen wie diese: - Warum sind Initiativen wie Blendle gescheitert? - Wann würden Menschen für eine Journalismus-Flatrate zahlen? - Bringen neue Abo-Modelle Verlage näher zusammen - oder verschärfen sie den Wettbewerb?- Könnte gebündelter Journalismus auch die Demokratie stärken, weil mehr Menschen Zugang zu Qualitätsinhalten hätten?
Shownotes:
- Analyse von EPD Medien: Kein gemeinsames Abonnement https://medien.epd.de/article/3386
- Analyse von EPD Medien: Scheu vor dem Risiko https://medien.epd.de/article/3523
- Hintergründe zu Abos vom Verlag Nürnberger Presse: https://vnp.de/abo-angebote/
- Mehr zur Initiative "Alles Plus": https://www.alles.plus/
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