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Games sind so populär wie nie zuvor: Fast 40 Millionen Menschen in Deutschland spielen regelmäßig - ob am Laptop, an der Konsole oder auf dem Smartphone. Trotzdem zögern viele Medienhäuser, dieses Potenzial für den Journalismus zu nutzen. Verspielt die Branche damit Chancen für mehr Reichweite, Interaktivität und Innovation? Gibt es in Deutschland besonders große Vorbehalte - und was könnten Medien vielleicht von Museen lernen?
Die ARD geht das Thema seit Kurzem systematisch an und entwickelt eine eigene Games-Strategie. Kommt das zu spät? Und wie passt das zum öffentlich-rechtlichen Auftrag?
Linus Lüring hat darüber auf den Medientagen München mit zwei Gästen diskutiert:
- Clemens Hochreiter, Professor für Game Design und Geschäftsführer der Spieleentwicklungsfirma Reality Twist
- Matthias Leitner, Storytelling-Experte beim Bayerischen Rundfunk und Mitentwickler der ARD-Games-Strategie
Shownotes:
Spielentwicklung in 48 Stunden - Mehr zum Puls GameJam: https://itch.io/jam/puls-game-jam
Mehr zum ARD Games-Netzwerk: https://games.ard.de/
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