Viele Menschen haben Angst vor Strahlung. Eine palliative Bestrahlung soll bei Krebs die Lebensqualität des Patienten durch Linderung der Beschwerden bessern. Man setzt sie auch ein, um einer bedrohlichen Situation dem Tumorwachstum vorzubeugen.
Die Art der Strahlentherapie, wie und wann sie eingesetzt werden kann, hängt von vielen Bedingungen ab. Eine enge Zusammenarbeit der betreuenden Ärzte aller Fachrichtungen ist erforderlich. Die Strahlentherapie ist als örtliches Behandlungsverfahren sehr wichtig. Vielen Patienten kann in palliativer Situation durch eine Strahlentherapie bei belastenden Beschwerden geholfen werden.
Richtig eingesetzt, sind sie wirksam, sicher und dank neuer Techniken auch nebenwirkungsarm. Belastende Nebenwirkungen sind vermeidbar und dürfen die Lebensqualität der Patienten nicht beeinträchtigen. Wenige, stärkere Bestrahlungen können Palliativpatienten genauso gut helfen wie viele in langer Serie. Sie sparen zugleich dem Patienten viel Zeit im Krankenhaus.
Da braucht es viel Erfahrung. Mit Einfühlungsvermögen muss geklärt werden, was sinnvoll ist, was nutzt, was schadet. Niemand ist „austherapiert“. Experten, ein gutes Team können, wenn Heilung unmöglich ist, immer Beschwerden hilfreich lindern.
Niemand ist „austherapiert“. Experten, ein gutes Team können, wenn Heilung unmöglich ist, immer Beschwerden hilfreich lindern.
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