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Dass es ein Konzept zum Selbst braucht, klingt erst einmal verwunderlich. Ich weiß doch selbst, wer ich bin. Das ergibt sich doch von selbst und ganz “natürlich”: Durch meine Herkunft, meine Umstände, meine Eigenschaften. Wo wäre da ein Konzept eines Selbsts nötig?
Genau dies ist ein entscheidendes Thema in Ein Kurs in Wundern: Die Tatsache, dass wir mit unserem eigentlichen natürlichen “Erbe” - wie es schon in der Einleitung heißt - nicht zufrieden waren, sondern der Wunsch in unserem Geist existierte und immer noch existiert, etwas “Anderes” aus uns zu “machen”, berührt exakt die Frage unserer neuen Folge von Radikal Nondual. Wenn ich mit dem, was ich von Grund auf habe, nicht zu-frieden bin, brauche ich ein anderes Konzept von dem, was ich sein will. Und das führt zu interessanten Verwirrungen, die der Kurs im Endeffekt “Gott und die Welt” nennt. Wir hoffen sehr, dass Euch unsere neue Episode Freude und ein paar neue Erkenntnisse bereiten wird. Sie ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen abrufbar. Viel Spaß damit!
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© Radikal Nondual 2025
Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:
T-3.VII.1 (“Jedes Denksystem muss einen Ausgangspunkt haben.”)
T-3.VII.3:2 (“Die Trennung ist ein Denksystem, das in der Zeit sehr wirklich ist, nicht aber in der Ewigkeit.”)
T-3.VII.4 (Der “Baum der Erkenntnis”)
T-3.VII.5-6 (Von “Tod und Teufel”… :))
T-4.1+2:2+3 (“ Veränderung ist für die Getrennten immer beängstigend, weil sie sich diese nicht als einen Schritt vorstellen können, der zur Heilung der Trennung führt. Sie nehmen ihn immer als einen Schritt in Richtung weiterer Trennung wahr, weil Trennung ihre erste Erfahrung von Veränderung war.”)
T-18.VIII.7:5 (“Möchtest du in deinem winzigen Reich bleiben als armseliger König und verbitterter Herrscher über alles, was er überblickt, der auf nichts schaut, und dennoch dafür sterben würde, um es zu verteidigen?”)
T-21.II.2 (“Ich wähle meine Gefühle”)
Übungsbuch:
Ü-93.1 (“Du denkst, du seist das Heim des Bösen, der Dunkelheit und Sünde.”)
Ü-95 (“Ich bin ein SELBST, vereint mit meinem SCHÖPFER”)
Ü-96.1 (“Obwohl du ein SELBST bist, erfährst du dich als zwei: als gut und böse, liebend und hassend, Geist und Körper.”)
Ü-155.1:2+3 (“Du veränderst deine Erscheinung nicht, obschon du öfter lächelst. Deine Stirn ist heiter, deine Augen blicken ruhig.”)
Gelesene Schlussstelle:Ü-95.12
Musik:,Lightful Sun‘, ‘Along the road' und ‚Portrait'. http://hartwigmedia.de/
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