Radikal Nondual podcast

Folge 52: Ehrlichkeit beim Kurslernen

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Auf die Fragen-Folge folgt eine Lernen-Folge: In Episode 52 von Radikal Nondual untersuchen wir, wieso man sich Ein Kurs in Wundern überhaupt antut, wer den Kurs besser nicht aufschlagen sollte, wieso es normal ist, ihn nicht wirklich erlernen zu wollen und – last, but not least – was man im Kurs eigentlich lernt und was nicht. Die eigenen Erfahrungen fehlen wie gewohnt genauso wenig wie einschlägige Zitate aus dem “blauen Buch” zum Thema.Wir hoffen sehr, dass Euch Folge 52 gefällt und Euch das Lernen erleichtert – oder zumindest erheitert… :-) . Sie ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen abrufbar. Viel Freude! Mehr über unsere Live-Seminare: https://radikal-nondual.de/live-termine/Hier kannst Du uns unterstützen: https://radikal-nondual.de/unterstuetzen/Hier kommst Du direkt zur Unterstützung mit PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/RadikalNondualDE Bitte nicht vergessen uns zu folgen und zu bewerten :-) © Radikal Nondual 2024 Empfohlene und gelesen Stellen Textbuch:T-1.VII.4:1-3 (“Dies ist ein Kurs in Geistesschulung.  Jedes Lernen verlangt Aufmerksamkeit und Fleiß auf einer bestimmten Ebene.  Einige spätere Teile dieses Kurses beruhen zu sehr auf diesen anfänglichen Abschnitten, als dass sie nicht ein sorgfältiges Studium erfordern würden.”) T-2.III.3:5-7 (“Die Leidensfähigkeit mag groß sein, sie ist aber nicht grenzenlos.  Schließlich beginnt ein jeder zu begreifen – wie undeutlich auch immer –, dass es einen besseren Weg geben muss. Sowie diese Einsicht mehr Boden gewinnt, wird sie zu einem Wendepunkt.”) T-2.IV.3:8-13 (“Der Körper ist lediglich Teil deiner Erfahrung in der physischen Welt. Seine Fähigkeiten können überschätzt werden und werden es häufig.  Allerdings ist es fast unmöglich, seine Existenz in dieser Welt zu verleugnen. Wer das tut, lässt sich auf eine besonders unwürdige Form der Verleugnung ein. Der Begriff »unwürdig« besagt hier nur, dass es nicht nötig ist, den Geist durch Verleugnung des Nichtgeistigen zu schützen. Verleugnet man diesen unglücklichen Aspekt der Macht des Geistes, so verleugnet man auch diese Macht selbst.”) T-6.I.13 (“Die Botschaft der Kreuzigung ist vollkommen klar: Lehre nur Liebe, weil du nur Liebe bist.”) T-9.V.8:1 (“Ein Therapeut heilt nicht: Er lässt die Heilung geschehen.”) T-12.VIII.6:5 (“5 Alles, was du gemacht hast, ist nie gewesen und ist unsichtbar, weil der HEILIGE GEIST es nicht sieht.”) T-14.Einl.:1-4 (“Ja, du bist in der Tat gesegnet.  In dieser Welt jedoch erkennst du das nicht. Aber du hast die Mittel, es zu lernen und ganz klar zu sehen. Der HEILIGE GEIST bedient sich der Logik ebenso leicht und gut wie das Ego, nur sind SEINE Schlussfolgerungen nicht wahnsinnig.”) T-14.II.1 (u.a.: “Du, der du standhaft dem Elend hingegeben bist, musst zuerst begreifen, dass du elend und nicht glücklich bist. 3 Der HEILIGE GEIST kann ohne diesen Kontrast nicht lehren, denn du glaubst, Elend sei Glück.”) T-14.II.2:1-5 (u.a.: “Einfachheit ist für einen verdrehten Geist sehr schwierig. Bedenke alle die Verzerrungen, die du aus nichts gemacht hast, all die seltsamen Formen, Gefühle, Handlungen und Reaktionen, die du daraus gewoben hast. Nichts ist dir so fremd wie die einfache Wahrheit, und nichts möchtest du weniger gern hören.”) T-15.IV.6:1-4 (u.a.: “Dieser Kurs ist deswegen einfach, weil die Wahrheit einfach ist. Komplexität ist vom Ego und nichts anderes als der Versuch des Ego, das Offensichtliche zu verschleiern.”) T-18.IV.5:3-6 (“Wenn du dich auf den heiligen Augenblick vorbereitest, versuche nicht, dich heilig zu machen, um bereit zu sein, ihn zu empfangen. Das hieße nur, deine Rolle mit derjenigen GOTTES zu verwechseln.  Die SÜHNE kann nicht zu denen kommen, die denken, dass sie erst sühnen müssen, sondern nur zu denen, die ihr nichts anderes anbieten als die einfache Bereitwilligkeit, ihr Platz zu machen.”) T-23.IV.1:10 (“Das, was nicht Liebe ist, ist Mord.”) T-24.Einl.

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