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„Mir ist lieber Aktivismus, der ein bisschen was von Kunst hat, als Kunst, die sich aktivistisch gibt.“
Christoph Schwarz ist einer der originellsten Filmregisseure dieses Landes. Sparschwein, sein neuester Streifen ist zugleich sein erster Langfilm. Er liebt das Spiel mit Wahrheitsebenen, er vermengt Kunst mit Aktivismus, verbrennt Geld aus dubioser Herkunft und züchtet Kartoffeln am Kreisverkehr. Er nutzt Cabrios als Kräuterbeete. Und er spielt in seinen Filmen der Einfachheit sich selbst. Die Stimme im jüngsten Film allerdings, die kommt von einem ganz großen heimischen Schauspieler.
Im Interview erzählt Christoph Schwarz, wie lange er an seiner „Mockumentary“ gearbeitet hat, warum die Polizei soweit eh okay ist, die Wiener Stadtpolitik aber in ihrer Verkehrspolitik den 60er Jahren stecken geblieben ist. „Wir rasen in den Klimakollaps, einfach aus Bequemlichkeit“, manchmal vergeht auch dem humorvollen Filmemacher das Lachen.
Ein ebenso interessantes wie amüsantes Gespräch können wir auch versprechen, liebe Hörerinnen und Hörer. Gebt uns eine Chance und nehmt auch eine Dreiviertelstunde eurer kostbaren Zeit.
Infos über die Arbeiten und Trailer von Christoph Schwarz gibt es hier: http://christophschwarz.net/blog/
Das Sparschwein kann man am 25. Juli, am 5. und 6. August 2024 in Wien sehen.
Eine Produktion von DAS POD.
Idee & Moderation: Wolfgang Kühnelt, www.haubentaucher.at
Fotos: Alex Stegisch / DAS POD
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