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Der Zeichner, Autor und Musiker Tex Rubinowitz hat ein Buch geschrieben. Und das nach dem Gewinn des Bachmannpreises (2014) und einer heftigen Schreibblockade. Beides sprechen wir letztlich in diesem Podcast übrigens nicht an, nämlich den Preis nicht und die Blockade auch nicht. Es gibt so viele andere Themen. Ah ja?
Ja. Wie entstehen Rubinowitz-Geschichten eigentlich? Was macht ein Bremsschirmpacker genau? Ist Wien wirklich humorlos? Wieso hält immer Grissemann die Bücher in die Kamera und nicht Stermann? Warum ist der Marabu von Wels wesentlich sehenswerter als – zum Beispiel – der Eiffelturm in Paris.
Und auch nicht unwichtig: Weshalb ist im Deutschen ständig etwas „überschätzt“, im Englischen aber ebenso oft etwas „underrated“? Eine von vielen schönen Beobachtungen des Herrn Rubinowitz, die sich auch in seinem empfehlenswerten neuen Buch „Dreh den Mond um“ (Ventil Verlag) wiederfinden.
Noch was ist erwähnenswert. Diese Folge wurde am 1. 11. aufgenommen, Allerheiligen. Und deswegen müssen wir auch übers Älterwerden, das Sterben und die Grabsteine sprechen. Und weil der liebe Alex so motiviert war, geht die Folge auch gleich am 1. 11. raus. Das ist Haubentaucher-Weltrekord!
Nun wünschen wir viel Vergnügen mit dem angenehm erbaulichen Geplauder und danken dem Tex, der finnischen Diva Ulla Kurikka und den Leuten von DAS POD. Hört rein und erzählt es weiter.
Eine Produktion von DAS POD.
Idee, Fotos & Moderation: Wolfgang Kühnelt, www.haubentaucher.at
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