Loslassen - kann wehtun

Kennst du auch dieses befremdliche Gefühl? Plötzlich ist man Mama, hat diesen Zwerg um den man sich kümmert, kann diese neue Zweisamkeit aber nicht wirklich genießen… Fühlt sich sogar einsamer als je zuvor

Ähm Quatsch. Wir sind doch immer da. Ja? Sind wir das wirklich? Oder machen wir uns da eher etwas vor?

Natürlich haben wir alle gar keine Zeit. Wo soll sie auch sein bei all‘ den Dingen für die wir uns verantwortlich fühlen. Wir haben Familie, Hobbies, Freunde, sollten Sport machen und me time nicht vergessen 🤯

Was für ein Tag voller Erwartungen. Neben den Erwartungen der Familie, vor allem der Eltern, gehen die Wünsche und Vorstellungen der Kinder oft unter.

Jeden verdammten Monat der gleiche sch***. Jeden verdammten Monat Stimmungsschwankungen, Pickel wie ein Teenie, Schmerzen. Trotzdem machen wir weiter, als wäre nichts. Warum?

… muss es aber nicht. Wenn wir lernen im Hier und Jetzt zu leben, unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Kann es ganz leicht sein. Aber das muss erstmal gelernt sein und kann bis dahin verdammt weh tun

Stell dir vor, du wüsstest wie du ganz einfach jeden Tag deine Energie aufladen kannst. Stell dir vor du würdest jeden Abend glückselig in dein Kissen sinken. Was hält uns davon ab?

Gerne schweigen wir darüber, dass eine Geburt oft eher unromantisch ist und so gar nichts mit den Hollywood Geburten zu tun hat. Ein Teil von mir ging in diesen Stunden verloren und erst jetzt lerne ich wieder zu mir zurück zukommen.

5 Minuten für einen achtsamen Start in deinen Tag - nimm dir diesen Augenblick um selbstbestimmt, entspannt, entschleunigt und mit dem Focus auf dich und deine Bedürfnisse zu starten

Mit dem Wunsch einfach nur glücklich sein zu wollen, eifern wir oft falschen Vorstellungen oder Bildern hinterher. Ausprobieren, neu entscheiden, den Mut haben dies auszusprechen und in die Veränderung gehen, das gilt es zu schaffen