Ein Jahr später – Wie ich den Käfig verlassen habe

In dieser Folge nehme ich dich mit hinter die Kulissen einer emotionalen Zeit:Der Schulwechsel meiner Kinder hat uns als Familie bewegt – aber vor allem mich als Mutter herausgefordert.Ich spreche darüber,– warum Loslassen oft schwerer ist als Entscheiden– wie ich gespürt habe, was wirklich das Beste für mein Kind ist– wie ich inmitten von Unsicherheit bei mir geblieben binDiese Folge ist für dich, wenn du gerade spürst:Ich will mein Kind begleiten – ohne mich selbst zu verlieren.💫 Für mehr Verbindung, Klarheit und Vertrauen in dich als Mama.Du bist nicht allein.➤ Du möchtest deine Gedanken sortieren, wieder bei dir ankommen, Entscheidungen aus dem Bauch UND dem Herzen treffen?Dann schau auf [www.fraujule.de] oder buch dein kostenloses Kennenlerngespräch.🎧 Jetzt reinhören.

Diese Folge ist mein ganz persönlicher Rückblick – auf ein Jahr frau_jule, auf Mut, Angst, Freiheit und das große Abenteuer Selbstständigkeit.Ich nehme dich mit hinter die Kulissen: Wie es war, als ich das erste Mal losgezogen bin – voller Zweifel, mit zitternden Knien und gleichzeitig diesem starken Gefühl im Bauch: Da wartet mehr auf mich.Wenn du spürst, dass du feststeckst, aber den nächsten Schritt nicht wagst, ist diese Folge für dich.Ehrlich. Roh. Ermutigend.✨ Am Ende gebe ich dir einen kleinen Ausblick: In der nächsten Folge geht’s um einen weiteren mutigen Schritt – raus aus dem Schulsystem und rein in ein selbstbestimmtes Familienleben.💛 Lass mir gern eine Bewertung da, teile die Folge mit deinen Herzensmenschen und folge mir auf Instagram unter @fraujule12 für mehr Einblicke in mein Leben und Wirken.

Kennst du auch dieses befremdliche Gefühl? Plötzlich ist man Mama, hat diesen Zwerg um den man sich kümmert, kann diese neue Zweisamkeit aber nicht wirklich genießen… Fühlt sich sogar einsamer als je zuvor

Ähm Quatsch. Wir sind doch immer da. Ja? Sind wir das wirklich? Oder machen wir uns da eher etwas vor?

Natürlich haben wir alle gar keine Zeit. Wo soll sie auch sein bei all‘ den Dingen für die wir uns verantwortlich fühlen. Wir haben Familie, Hobbies, Freunde, sollten Sport machen und me time nicht vergessen 🤯

Was für ein Tag voller Erwartungen. Neben den Erwartungen der Familie, vor allem der Eltern, gehen die Wünsche und Vorstellungen der Kinder oft unter.

Jeden verdammten Monat der gleiche sch***. Jeden verdammten Monat Stimmungsschwankungen, Pickel wie ein Teenie, Schmerzen. Trotzdem machen wir weiter, als wäre nichts. Warum?

… muss es aber nicht. Wenn wir lernen im Hier und Jetzt zu leben, unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Kann es ganz leicht sein. Aber das muss erstmal gelernt sein und kann bis dahin verdammt weh tun

Stell dir vor, du wüsstest wie du ganz einfach jeden Tag deine Energie aufladen kannst. Stell dir vor du würdest jeden Abend glückselig in dein Kissen sinken. Was hält uns davon ab?

Gerne schweigen wir darüber, dass eine Geburt oft eher unromantisch ist und so gar nichts mit den Hollywood Geburten zu tun hat. Ein Teil von mir ging in diesen Stunden verloren und erst jetzt lerne ich wieder zu mir zurück zukommen.