Soll die Erderhitzung zumindest verlangsamt werden, müssen wir die Arbeit radikal transformieren, meint der Soziologe Simon Schaupp. In seinem Buch "Stoffwechselpolitik" untersucht er die Logiken der Vernutzung von Mensch und Natur. Ein Gespräch über die Preisgabe von Leben im Kapitalismus, das Zurückschlagen der Natur in der Klimakrise und die Verlangsamung der Arbeit als politischer Horizont.
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