L(i)eben mit Trauma podcast

Warum du glaubst, dich "spannend" machen zu müssen, um geliebt zu werden

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Wir sind eine Generation, die gelernt hat, sich interessant zu machen,
statt sich sicher zu fühlen. Wir halten Menschen auf Abstand, weil wir glauben, Nähe mache uns austauschbar.

Aber das Gegenteil stimmt: Verbindung entsteht nicht, wenn du geheimnisvoll bleibst, sondern, wenn du mutig genug bist, dich endlich sehen zu lassen.

Das Bedürfnis, geheimnisvoll zu bleiben, ist kein Ausdruck von Reife, sondern von Angst. Wir fürchten, dass, wenn jemand uns wirklich sieht, er gehen könnte.

Also verstecken wir Teile von uns und nennen es ‚Reiz‘ oder ‚Spannung‘. Doch wahre Anziehung entsteht nicht aus Geheimnissen, sondern aus Präsenz und Verletzlichkeit.

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Erfahrungen meiner Klien:tinnen

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Laura ist zertifizierte psychologische Beraterin und hat Weiterbildungen in NARM®, SE®, DBT, Ego-State-Therapie und weiteren traumasensiblen Ansätzen. Ihr Fokus liegt auf Verbindung und sichere Bindung statt Bewertung und auf der Frage: Wie fühlt sich echte Veränderung an, wenn sie nicht im Kopf, sondern im Kontakt beginnt?

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