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Union und SPD haben sich auf eine Reform der Schuldenbremse geeinigt.
Künftig sollen Rüstungsausgaben, die über ein Prozent des
Bruttoinlandsprodukts hinausgehen, nicht mehr unter die Schuldenbremse
fallen. Gleichzeitig planen die beiden Parteien ein
500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Investitionen in Infrastruktur
und Wirtschaft. Mark Schieritz, stellvertretender Ressortleiter des
Politikressorts der ZEIT, ordnet im Podcast ein, welche Folgen die
Einigung hat und ob die Grünen im Bundestag mitziehen werden.
Die Volksrepublik China strebt für 2025 ein Wirtschaftswachstum von rund
fünf Prozent an. Gleichzeitig sollen die Verteidigungsausgaben erneut
deutlich steigen. Offiziell verkündet werden sollen die Ziele von
Ministerpräsident Li Qiang in seiner Rede zum Auftakt des Nationalen
Volkskongresses an diesem Mittwoch. Jens Mühling ist China-Korrespondent
für die ZEIT und beobachtet den Volkskongress.
Außerdem im Update: Ägypten hat einen umfassenden Plan zum Wiederaufbau
des Gazastreifens vorgestellt. Lea Frehse, die Nahostkorrespondentin der
ZEIT, erklärt im Podcast, wie realistisch der ägyptische Plan ist.
Was noch? 1.400 Insektenarten im Magen
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Bundeshaushalt: Union und SPD kündigen Reform der Schuldenbremse an
Schuldenbremse: Was die Einigung von Union und SPD bedeutet
Schuldenbremse: Eine Bazooka für Friedrich Merz
Nationaler Volkskongress: China strebt Wirtschaftswachstum von fünf
Prozent an
Nahostkonflikt: Ägypten legt Wiederaufbauplan für Gazastreifen vor
Nahost: KI-Video zeigt Trumps Zukunftsvision für den Gazastreifen
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