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Der österreichische Unternehmer René Benko, Gründer der
pleitegegangenen Signa-Gruppe, steht am Dienstag und Mittwoch erstmals
vor Gericht. In dem Verfahren wird ihm vorgeworfen, Geld vor Gläubigern
versteckt zu haben. Zahlreiche weitere Prozesse könnten folgen: Allein
in Österreich laufen 14 Ermittlungsverfahren. Ermittler sehen in seinem
Firmengeflecht ein Schneeballsystem, das über Jahre mit
Investorengeldern aufrechterhalten wurde. Vor dem ersten Prozesstag
analysiert Ingo Malcher, Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT, die
Ausgangslage.
Nach den Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas in der ägyptischen
Stadt Scharm al-Scheich ist der von Donald Trump vorgeschlagene
Friedensplan am Montag offiziell unterzeichnet worden. Ägypten fungierte
dabei nicht nur als Gastgeber, sondern spielte eine zentrale
Vermittlerrolle. Welche Eigeninteressen hinter Ägyptens Engagement
stehen und welche Rolle das Land langfristig beim Wiederaufbau
Gazas spielen könnte, ordnet ZEIT-Journalistin Anna-Theresa
Bachmann ein.
Und sonst so? Der Deutsche Buchpreis 2025 ist verliehen worden.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge:
René Benko: Der große Verführer
Österreich: Signa Holding von René Benko beantragt Konkurs
René Benko: Alle müssen sich stellen
René Benko: "Capo Benko"
René Benko: Das Prinzip Wunderkind
Österreich: Signa-Gründer René Benko festgenommen
Friedensplan: Gazaverhandlungen in Ägypten laufen wieder
Trumps 20-Punkte-Plan: Das sind die nächsten Schritte im
Nahostfriedensprozess
Ägypten: Plötzlich ein entscheidender Staat
Gipfel zur Zukunft Gazas: Ägypten legt Plan für Wiederaufbau des
Gazastreifens vor
Gazaabkommen: Grenzübergang Rafah offen: Patienten verlassen
Gazastreifen
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