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Der Feuerzeugwurf auf Bochums Keeper Patrick Drewes sorgte am 14. Spieltag für heftige Diskussionen. Die Partie endete nach langer Unterbrechung mit 1:1, wie es vor dem Vorfall schon stand. Der VfL legte umgehend Einspruch an, hatte dem Weiterspielen bis zum Ende ohnehin nur „unter Protest“ zugestimmt. Einig war sich die Öffentlichkeit, dass die Aktion des Fans der Köpenicker nicht zu entschuldigen ist. Auf den TV-Bildern war zu sehen, dass Drewes‘ Kopf vom Feuerzeug eher gestreift wurde, der 31-Jährige beklagte sodann Übelkeit, wurde gestützt vom Feld begleitet und anschließend ins Krankenhaus gebracht. Mittlerweile gab es Entwarnung. So folgte auch Kritik am VfL-Profi, etwa der ehemalige Nationalkeeper Oliver Kahn („Ich hätte es besser gefunden, wenn der Torwart versucht hätte, weiterzuspielen.“) und Ex-Referee Manuel Gräfe („Schmierentheater“) griffen das Verhalten des Bochumers an. Während Roman in Teilen zustimmt, stellt sich Almuth - wie es sich für eine Torhüterin gehört - hinter Drewes. Ob der Einspruch der Bochumer dann bald Erfolg haben könnte, debattieren die beiden ebenfalls.
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