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Die Elektromobilität stand schon einmal in den Startlöchern, um den Straßenverkehr zu erobern. Ende des 19. Jahrhunderts experimentierten die ersten heimischen Autobauer mit allen möglichen Motoren. Erste Geschwindigkeitsrekorde von zweihundert Stundenkilometern wurden mit einem Dampf-Automobil aufgestellt. Alternativ speisten sich Elektromotoren aus Batterien, etwa im Taxibetrieb. Die Stromzellen lagen im Kofferraum und wurden mit jeder Fahrerschicht ausgetauscht, sodass der Wagen vierundzwanzig Stunden im Einsatz sein konnte. Auch Ferdinand Porsche begann als Adept der E-Mobilität, wandte sich dann aber zunächst dem Hybrid- und in der Folge ganz dem Verbrennerantrieb zu. Die Technik-Historikerin Anne-Katrin Ebert erzählt Mariella Gittler von den Anfängen des Autos hierzulande.

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