"Liebling Kreuzberg" war ihr Durchbruch: Schauspielerin Roswitha Schreiner

Wie groß ist eigentlich der Himmel? Wie entsteht ein Stern? Heino Falcke nimmt uns mit auf eine Reise durch das Universum.

Ihr Fernsehdebüt gab Schauspielerin Thelma Buabeng 2003 als Bariya Birabi in der ARD-Serie "Lindenstraße", seitdem war sie in vielen Serien und preisgekrönten Produktionen zu sehen. Thelma Buabeng ist breit aufgestellt, so hatte sie ein eigenes Comedy-Projekt mit "Tell Me Nothing From The Horse" und moderierte die SWR-Talkshow "Five Souls". Sie ist zudem auf verschiedenen Theaterbühnen zu sehen. Am 30. September spielt Thelma Buabeng in der ZDF-Krimireihe "Die Polizistin" die Sonderermittlerin und Fallanalystin Gloria Acheampong.

Eine, wenn nicht die Konstante in Reinhold Messners Leben ist der Gegenwind: ob als schwere Stürme auf dem Weg zum Südpol mit Arved Fuchs oder mit seinem Bruder Hubert über das Grönland-Eis, ob allein beim Zeltaufbau oder in den steilsten Wänden. Gegenwind hatte der Abenteurer vor allem zurück in der Zivilisation, wo seine Taten von jeher Widerspruch provozieren. Mit der Erfahrung aus acht Jahrzehnten reflektiert Messner in seinem aktuellen Buch "Gegenwind" Freundschaften und Intrigen, alpinistische wie private Höhepunkte und Rückschläge.

Die Rolle der frechen TV-Tochter von Manfred Krug in der populären ARD-Kult-Serie "Liebling Kreuzberg" war für Roswitha Schreiner Mitte der 1980er-Jahre der große Durchbruch. Das aktuelle Filmprojekt ist eine Rückkehr zu ihren TV-Wurzeln: 25 Jahre nach dem Ende von "Liebling Kreuzberg" sendet die ARD am 27. September um 20.15 Uhr den Spielfilm "Kanzlei Liebling Kreuzberg", mit Roswitha Schreiner in der Rolle der Mutter von Lisa Liebling.

Bernd Siggelkow ist der Gründer des christlichen Kinder- und Jugendwerks "Die Arche". Vor fast 30 Jahren eröffnete der Theologe die erste Einrichtung in Berlin, heute sind es an 33 Standorten in Deutschland bis zu 10.000 Kinder und Jugendliche, die täglich Hausaufgaben-Betreuung, ein warmes Mittagessen und Ansprache bekommen. Anlässlich des UN-Weltkindertages gibt Bernd Siggelkow nun Einblicke aus dem "Arche"-Alltag - und er hat klare Forderungen an Politik und Gesellschaft, denn das Ergebnis aktueller Studien ist erschütternd: Jedes fünfte Kind ist von Armut bedroht.

Quasi über Nacht wurde Schauspielerin Ulrike Kriener 1985 mit dem Kinohit "Männer" bundesweit bekannt. Dass sie nicht nur lustig kann, bewies die Schauspielerin fortan als gefragte und auch preisgekrönte Charakterdarstellerin in mehr als 80 Filmen und Serien. Herausragend dabei ist ihre Rolle als "Kommissarin Lucas" in der gleichnamigen Samstagskrimi-Reihe im Zweiten. Zwar ist dort seit Herbst 2023 Schluss, ans Aufhören mag die 69-Jährige indes nicht denken. Aktuell kann man sie im ZDF in der Komödie "Alle nicht ganz dicht" sehen - einer Satire auf das moderne Wirtschaftswesen

Die langjährige China-Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung gewährt auf dem Roten Sofa Einblicke und gibt ihre Einschätzung. Wie vertrauenswürdig ist China als Wirtschaftspartner? Welche Rolle kann Staatspräsident Xi Jinping als Vermittler im Nahen Osten oder im Ukraine-Krieg spielen? Und: Wie sieht das Leben im heutigen China aus? Was beschäftigt die Menschen dort? Lea Sahay lebt in Peking und sagt: Chinas Fassade zeigt Risse, der Tech-Boom ist schon wieder vorbei und viele Menschen haben Angst vor der Zukunft.

Der Bestseller-Autor und Journalist Hasnain Kazim hat seine Hobbys zum Beruf gemacht: er liest und schreibt für sein Leben gern, wenn er nicht gerade mit seinem geliebten Fahrrad unterwegs ist. "Deutschlandtour. Auf der Suche nach dem, was unser Land zusammenhält" heißt sein neuer politischer Reisebericht über die Befindlichkeit der Deutschen. Entlang der Elbe, Ruhr, Rhein, Oder/Neiße, Neckar und Donau, hat er versucht die deutsche Seele zu ergründen.

Auf dem Roten Sofa erklärt Elfmann, wie Kinder und Eltern es schaffen können, sich gemeinsam dem Thema Älterwerden zu nähern.

Der Frontsänger und das Gründungsmitglied des Synthie-Pop-Trios Alphaville blickt auf die Erfolgsgeschichte der Band.