Poli Genova vertrat Bulgarien 2011 in Düsseldorf und 2016 in Stockholm. Beim ersten Versuch schaffte sie das Finale zwar nicht, aber "Na inat" ist immer noch ein Fanliebling. 2016 wurde sie mit "If Love Was A Crime" Vierte. Marco traf sie im Jänner und sie reden über ihre Erfahrungen - und über Salzburg.
Wer ein bisschen einen anderen Wettbewerb bei Eurovision sehen möchte: Die EBU feiert den 21. Eurovision Young Musicians im norwegischen Bodø am 17. August 2024. Die drei DACH-Länder sind alle mit dabei. Rekordgewinner des Wettbewerbs ist übrigens Österreich, und Wien hat den Wettbewerb bereits sechs mal ausgetragen.
Neues gibt es von der EBU. Die Europäische Rundfunk Union hat nach zahlreichen Beschwerden die Vorkommnisse rund um den Eurovision Song Contest unabhängig überprüfen lassen. Unsere Freunde von ESC-Kompakt haben die Ergebnisse gut zusammengefasst.
Marco traf Poli Genova beim OGAE Clubtreffen 2024 am 20. Jänner in München. Poli Genova nahm 2011 in Düsseldorf erstmals für Bulgarien teil. "Na Inat" erreichte damals überraschend das Finale nicht. 2016 versuchte sie es nochmals und "If Love Was A Crime" und ihre Erfahrung von 2011 trug erfolgreiche Früchte und sie erreichte nicht nur das Finale sondern 4. Platz. Im Interview erzählt sie Marco, dass es nicht nur der Auftritt in Düsseldorf war, sondern auch ihre Funktion als alleiniger Host beim Junior Eurovision Song Contest 2015 in Sofia (den Destiny aus Malta gewann). Das war, so erzählt sie Marco, die härteste Erfahrung im Song-Contest-Zusammenhang. Umso mehr hat sie den Auftritt ein Jahr später genossen. "If Love Was A Crime" wurde von Boris Milanovs Hitschmiede "Symphonix International" in Wien produziert und Cesár Sampson war einer ihrer Background-Sänger in Stockholm.
Die traditionellen Fragen am Schluss sind natürlich Pflicht: Vom Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool hat sie natürlich noch den Siegersong "Tattoo" von Loreen auf der Playlist. Und der liebste Eurovision-Song aller Zeiten ist "Waterloo" von ABBA.
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Aufritt eines bulgarischen Künstlers beim Song Contest, der ein bisschen unterging. Hier gibt es den Auftritt und hier die Playlist.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja Riegel
Merci Chérie Online:
www.MerciCherie.at
Facebook: MerciCheriePodcast
Instagram: Merci_Cherie_Podcast
TikTok: @merci_cherie_podcast
x/twitter: @_Merci_Cheri
bluesky: @mercicherie.bsky.social
Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
D'autres épisodes de "Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast"
Ne ratez aucun épisode de “Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast” et abonnez-vous gratuitement à ce podcast dans l'application GetPodcast.