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Gedächtnis: Wie verändern Fotos unser Erinnern?

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Kameras und Smartphones sorgen dafür, dass wir unseren gesamten Alltag aufzeichnen und uns zu jeder Zeit an jedem Ort, an vergangene Momente erinnern können. Aber was macht die Masse an Fotos mit unseren Erinnerungen? Studien sprechen davon, dass Fotografieren sogar unseren Erinnerungen schaden kann. Was steckt dahinter? Wir schauen uns an, wie Erinnerungen im Gehirn überhaupt funktionieren und welche Auswirkungen Fotos darauf haben. Wir erfahren, dass Fotos Erinnerungen manipulieren können und wie es sich anfühlt, sich plötzlich an gar nichts mehr zu erinnern. Hier findet ihr die erste Studie zum Photo-Taking-Impairment Effekt, die gezeigt hat, dass man sich seltener an Dinge erinnert, die man fotografiert. Hier erklärt eine Studie, wie bewusstes Fotografieren dabei helfen kann, sich besser zu erinnern. Hier und hier gibt es Studien dazu, die erklären, wie Fotos Erinnerungen im Nachhinein verändern und sogar manipulieren können. Und hier findet ihr viel Grundlagenforschung, wie das Gehirn und das Erinnerungssystem funktioniert. Und hier findet ihr Michis Instagram. Wenn ihr uns Lob oder Feedback schicken wollt, könnt ihr das per Mail tun, und zwar an: [email protected]. Wir freuen uns auf Post von euch. (00:00 - 03:30) Intro (03:30 - 16:24) Teil 1: Wie funktionieren Erinnerungen? (16:24 - 19:44) Teil 2: Erinnern wir uns an Dinge, von denen wir Fotos machen? (19:44 - 23:58) Teil 3: Wie verändern Fotos unsere Erinnerungen, wenn wir sie anschauen? (23:58 - 29:51) Teil 4: Welche Funktionen hat Erinnern für uns? (29:51 - 32:29) Teil 5: Wie geht man am besten mit seinen Fotos und Erinnerungen um? (32:29 - 34:58) Fazit (34:58 - 35:53) Community Q&A Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices

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