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Es war ein überraschender Moment im Fall Gil Ofarim: Der jüdische Musiker hat ein Geständnis abgelegt. Er hat gelogen, als er 2021 behauptete, dass ein Hotelmanager im Leipziger Westin ihn antisemitisch beleidigt habe.
Dennoch bekommt Ofarim keine Strafe. Er muss eine Geldauflage in Höhe von 10.000 Euro zahlen, juristisch gesehen bleibt aber die Unschuldsvermutung. Was das bedeutet erklärt LVZ-Gerichtsreporter Frank Döring in dieser Folge.
Wie konnte es dazu kommen? Was sagen die Anwälte dazu? Wie haben sich Ofarim und Hotelmanager Markus W. während des Geständnisses verhalten?
Hier findet ihr mehr zum Thema:
Diese Lüge ist groß - und eine Tragödie
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Prozessende ohne Antwort: Warum hat Gil Ofarim gelogen?
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SPD-Politikerin Irena Rudolph-Kokot verteidigt Protest vor Westin-Hotel
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