Am 2. November 2020 erschoss ein Islamist in der Wiener Innenstadt vier Menschen mit einem Sturmgewehr - die grausamen Bilder erschütterten ganz Österreich und gingen um die Welt. Doch nicht nur das damalige Behördenversagen wirft Fragen auf: hat die Politik Lehren aus dem Anschlag gezogen? Keineswegs, meint AUF1-Innenpolitik Philipp Huemer. Fünf Jahre danach wächst der Nährboden für islamistischen Terror ungehindert weiter.
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