Lachen oder weinen? Diese Frage mag sich bei vielen Monobrother-Tracks stellen, die schwere gesellschaftliche Themen anreißen und eher keine positiven Bestandsaufnahmen bieten. Für Yasmo ist die Antwort klar: als sie das Album zum ersten Mal gehört hat, ist sie lachend durch ihre Wohnung gegangen – Glitzeraugen inklusive. Die Begeisterung übers Album, die intelligenten, sarkastischen Texte und sprachlichen Feinheiten teilt sie mit uns in der neuen Podcast-Ausgabe. "Mir geht's um die Menschen" ist eine Wödscheim, die diese Bezeichnung ein Jahr nach der Veröffentlichung bedenkenlos verdient. Daumen hoch.
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