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Update: Was folgt auf die Pager-Explosionen?

18.9.2024
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Am Dienstag explodierten überall im Libanon gleichzeitig Tausende Funkmeldeempfänger, sogenannte Pager. Laut dem Gesundheitsministerium wurden dabei rund 2.800 Menschen verletzt, mindestens zwölf starben. Die libanesische Hisbollah-Miliz beschuldigt Israel und hat Vergeltung angekündigt.  Stella Männer berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon. Im Podcast analysiert sie, wie heftig eine mögliche Reaktion der Hisbollah ausfallen könnte. Gleich zwei Klagen der AfD sind an diesem Mittwoch vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert: Nach dem einstimmigen Urteil der Richterinnen und Richter in Karlsruhe hat die AfD keinen Anspruch darauf, in den Ausschüssen des Bundestags Vorsitzende zu stellen. Wie der Vorsitz in den Ausschüssen geregelt wird, unterliege der Geschäftsordnungsautonomie des Bundestags. Eva Ricarda Lautsch ist Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet sie die Urteile ein. Außerdem im Update: Weil Ungarn eine 200-Millionen-Euro-Strafe nicht bezahlt hat, will die Europäische Kommission das Geld von künftigen EU-Zahlungen an das Mitgliedsland abziehen.  Was noch? Die Tupperparty ist vorbei. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an [email protected] oder per WhatsApp. Weitere Links zur Folge: Libanon: 2.750 Verletzte und neun Tote durch Pager-Explosionen im Libanon Libanon: Die Pager-Provokation Nahostkonflikt: Hisbollah droht Israel nach Explosionen im Libanon mit Vergeltung Bundesverfassungsgericht: AfD hat keinen Anspruch auf Ausschussvorsitz im Bundestag AfD: Alternative für Deutschland Stephan Brandner: AfD-Politiker als Vorsitzender des Rechtsausschusses abgewählt Ungarn: EU will Zahlungen an Ungarn wegen nicht bezahlter Strafe einbehalten  Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

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