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Die Parteispitze des BSW um Sahra Wagenknecht hat den Thüringer
Landesverband dazu aufgefordert, in den Koalitionsverhandlungen mit der
CDU und SPD seine außenpolitischen Positionen zu korrigieren. Das
Kompromisspapier der drei Parteien nennt neben Gemeinsamkeiten auch
Unterschiede in den Positionen zum russischen Angriffskrieg auf die
Ukraine. Parteichefin Wagenknecht hat das Papier deshalb als Fehler
bezeichnet. Wie sich der parteiinterne Streit beim BSW auf die
Koalitionsverhandlungen in Thüringen und Brandenburg auswirkt, erklärt
Fabian Reinbold, Leiter des Innenpolitikressorts bei ZEIT ONLINE.
Bei der tödlichsten Flutkatastrophe Spaniens seit mehr als 50 Jahren
sind bisher mindestens 155 Menschen gestorben, viele weitere werden noch
vermisst. Die Unwetter, die vor allem Valencia hart trafen, wurden durch
das Wetterphänomen "Kalter Tropfen" (gota fría) ausgelöst. Warum die
Folgen so heftig waren und was der Klimawandel damit zu tun hat, ordnet
Maria Mast aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE ein.
Als Reaktion auf die Hinrichtung des deutsch-iranischen
Doppelstaatsbürgers Djamshid Sharmahd hat die Bundesregierung
angekündigt, alle iranischen Generalkonsulate in Deutschland zu
schließen. Die Botschaft in Berlin bleibt weiter geöffnet.
Was noch? Was die Halloween-Süßigkeiten mit uns machen.
Moderation und Produktion: Helena Schmidt und Fabian Scheler
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Paulina Kraft
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Livestream zur US-Wahl finden Sie hier.
Weitere Links zur Folge:
Koalitionsverhandlungen: BSW-Spitze stellt Bedingungen für
Regierungsbildung in Thüringen
Bündnis Sahra Wagenknecht: Chronik eines Eiertanzes
Regierungsbildung: BSW-Gremien segnen Koalitionsverhandlungen in
Thüringen ab
Frage nach Schuld immer lauter: Nach der Flut: Suche nach Vermissten in
Spanien
Überschwemmungen in Spanien: Wetterbehörde spricht erneut
Unwetterwarnung für Valencia aus
Spanien: Tote und Vermisste nach Unwettern
Beziehungen zum Iran: Bundesregierung schließt alle iranischen
Generalkonsulate
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