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Das brutale Vorgehen der israelischen Regierung im Gazastreifen stellt
das sonst so enge deutsch-israelische Verhältnis auf eine schwere Probe.
Plötzlich übt selbst Friedrich Merz scharfe Kritik am Vorgehen der
Regierung in Jerusalem – dabei zählte der Kanzler immer zu einem der
treuesten Unterstützer Israels. Der Ton der deutschen Debatte beginnt
sich zu verändern.
In dieser Folge blicken wir auf die abgründige Geschichte der
deutsch-israelischen Beziehungen, die lange eher von kalter
Interessenpolitik geprägt war als von Moral und historischem
Bewusstsein. Wir sprechen über den Anstieg des Antisemitismus in
Deutschland, aber auch darüber, wie der Antisemitismusvorwurf
mittlerweile als politische Waffe gebraucht wird. Und wir fragen uns:
Was bedeutet eigentlich Staatsräson, achtzig Jahre nach dem Holocaust?
Moderation: Paul Middelhoff und Robert Pausch
Weiterführende Links zu dieser Folge: Die Erinnerung an den
Nationalsozialismus ist umkämpfter denn je
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