Europas letzte Wildnis: Unterwegs im Donaudelta

In dieser Folge führt uns Volker Häring in eine eher unbekannte, aber absolut empfehlenswerte Region Bulgariens.

Armut ist der beste Denkmalschützer - dieser bittere Spruch galt lange für die Stadt Bad Wimpfen, obwohl sie im Mittelalter sogar eine Kaiserpfalz Barbarossas ihre eigen nennen konnte. Was übrigens auch das eine oder andere Problem mit sich brachte. In dieser Folge nimmt uns Francoise mit in die wunderbar erhaltene Stadt nahe Heilbronn.

Sie liegt nur wenige Kilometer hinter der deutsch-belgischen Grenze, doch die wenigsten kennen Liège (oder Lüttich, wie die Stadt auf Deutsch heißt) - dabei lohnt sich die Reise! In dieser Folge streifen wir durch versteckte Stadtviertel, besuchen die einzigartigen Terrill-Berge - und Du erfährst, warum gerade diese Stadt bei der industriellen Entwicklung Europas eine große Rolle gespielt hat.

In dieser Episode nimmt uns Volker mit in die Heimat. Naja, oder fast, denn Zugezogene hatten es - auch wenn sie aus dem nahegelegenen Nürnberg kamen - früher in der Oberpfalz nicht immer einfach. Und er erklärt uns, warum dieser Landstrich in Bayern trotzdem (oder erst recht?) ein wunderbares Reiseziel für Naturfreunde, Wanderer, Radler und Kulturfreaks ist.

6000 Quadratkilometer Wildnis, Feuchtgebiete und kaum festes Land: Das Donaudelta ist nicht nur ein Paradies für Ornithologen, sondern für alle, die wirklich mal aus der Zeit fallen wollen. Nur Radfahren, das kann man hier wirklich nicht so gut...

Selbst gestandene Berliner kennen ihn oft nicht - dabei ist der Berliner Mauerweg, immer entlang der ehemaligen Mauer und der Stadtgrenze des alten West-Berlins, ein echtes Highlight für Radfahrer und Wanderer. Volker Häring erzählt uns in dieser Episode von den Hintergründen und welche Ecken besonders sehenswert sind. 

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