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Was taugt der Netflix-Hype Baby Reindeer?

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Die Netflix-Serie “Baby Reindeer” hat erstaunlich viel Aufmerksamkeit erfahren, wenn man bedenkt, dass der schottische Serienmacher und Hauptdarsteller Richard Gadd vorher kein allzu großer Name war. Seit der Premiere seines sehr persönlich geprägten Werks am 11. April hat sich das zwar nicht schlagartig, aber sukzessive geändert. Letzte Woche wurde dann sogar der Spitzenplatz der Streaming-Charts erobert. Inzwischen werden Gadd und sein “Rentierbaby” sogar als Emmy-Favorit im Herbst gehandelt. Und seine Kollegin Jessica Gunning kann wohl ebenfalls mit einigen Preisen oder zumindest mit viel Lob rechnen.

Lob gibt es nun auch von uns, denn wir haben im Podcast die komplette Staffel durchgesprochen. Wir ziehen Vergleiche zu anderen Autor:innen-Serien wie Fleabag (von Phoebe Waller-Bridge), I May Destroy You (von Michaela Coel) und Please Like Me (von Josh Thomas). Wir versuchen den Finger draufzulegen, was genau an “Baby Reindeer” so faszinierend ist. Aber wir gehen auch auf ein paar kleinere Schwachstellen ein. Und es geht um die teils merkwürdigen Reaktionen einiger Fans...

Kleine Warnung noch vorab: Der Spoiler-Teil beginnt ungefähr ab der Minute 14!




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