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Lehrer:innen müssen sich jeden Tag mit dem Dilemma herumplagen, dass sie eigentlich nie fertig sind. Und genau das macht sie fertig. Ständig gibt es irgendetwas zu tun. Viele Lehrer:innen berichten davon, dass sie im Alltag getrieben werden von dem Gedanken, mehr machen und leisten zu müssen. Und wenn sie gerade mal nichts machen - manche nennen es "Freizeit" - sind sie mit dem Gedanken beschäftigt, dass sie es sich eigentlich gar nicht erlauben können, nichts zu machen. Anders gesagt: Etliche Lehrkräfte können selbst in der Freizeit nicht mehr abschalten. Ines Berger und Andreas Reinke gehen in dieser Folge der Frage nach, wann "es" reicht und wer darüber bestimmen darf, ob und wann "es" reicht.

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