#12: Mainz wie es sinkt und kracht

Urs Fischer is back und er hat Laktat mitgebracht. Daniel Rossbach und Martin Rafelt über den Mainzer Punkt in München, chancenlose Bremer, verzerrende Platzverweise und das beste Ballbesitzteam nach Bayern.

Lasse Bork erklärt uns, wie Merlin Polzin und Stefan Kuntz den Zweitliga-HSV transformiert haben, warum die Panik der Vorbereitung verfrüht war und nimmt uns mit zurück auf die Reise durch Liga zwei.

Die Eintracht geht in Leipzig unter, der Druck nimmt zu. Während Bayern den VfB zerlegt und Heidenheim den perfekten Gegner hat. Marvin Mendel und Deniz Güler über den Spieltag.

Mit der Trennung von Bo Henriksen geht Mainz 05 ein Risiko ein. Mara Pfeiffer über eine missglückte Transferpolitik, einen möglichen Bruch mit dem Umfeld und eine Lösung, die ganz nahe gelegen wäre.

Wen Mainz bei Freiburg nicht in den Griff bekommen hat, warum Unions Niederlage nicht überraschend war und wieso das Problem des VfB nicht die Nachspielzeit in Hamburg war, erklären Eva-Lotta Bohle und Nele Hüpper.

Ist Niko Kovac Schuld am Unentschieden des BVB? War Leverkusen abgezockt oder leichtfertig? Maximilian Aichinger und Sara Denndorf über diese Fragen, einen neuen Bayern-Zauberer und einen wütenden HSV.

Die Unruhe ist nicht größer als sonst, aber die Ergebnisse schlechter. Tim Ecksteen über unangenehme "Wahlheiten", Diskussionen bis in die Kabine hinein und Ansatzpunkte für einen Weg aus der sportlichen Krise.

Gladbach gewinnt gegen Köln, Wolfsburg trennt sich von Simonis, Union stellt Bayern vor Probleme und Heidenheim kommt in Leverkusen unter die Räder. Wir besprechen den 10. Spieltag mit Petra Neher und Sascha Felter.

Erst zu verkopft, dann denselbigen verloren: Julia Roxana Ertel und Maximilian Aichinger über ein wildes Spiel in Köln, eine weiße Flagge in München und die Frage: Wann wird sich bei Wolfsburg endlich was ändern?

Markige Sprüche, überforderte Spieler, schlechte Ergebnisse. Sandro Wagners Einstand beim FC Augsburg ist bisher kein guter. Andy Riedl über Probleme, die nicht Wagners Schuld sind, Fragen der Pädagogik und ein gespaltenes Umfeld.