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Klimakrise versus Kulturkampf

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Konservative und neoliberale und insbesondere rechte Kreise versuchen aktuell besonders laut, die Klimakrise als Kulturkampf zu inszenieren. Es werden dabei typische Vorurteile geschürt und Feindbilder aufgebaut. Der Begriff "woke" fällt dabei sehr häufig. Das Ziel ist es, etwas aufzubauen, was man ablehnen kann. Das geht mit einer kulturellen Identität und einer Meinung. Mit wissenschaftlicher Evidenz geht das aber nicht und obwohl es sinnlos ist, gegen die Regeln der Natur zu sein, denn sie finden sowieso statt, führen diese Kreise einen Kulturkampf aus Angst und Sorge vor den Veränderungen, die ohnehin passieren. Studie zur Desinformation: Klimaschutz als "Kulturkampf" (Tagesschau.de, Dezember 2021) https://www.tagesschau.de/investigativ/klimawandel-afd-101.html Grüne gehen in die Offensive: Habeck warnt vor "Kulturkampf" (Die ZEIT, März 2023) https://www.zeit.de/news/2023-03/21/gruene-gehen-in-die-offensive-habeck-warnt-vor-kulturkampf Klimabedingte Katastrophen: Augen zu und runter (SpiegelOnline, Mai 2023) https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimakrise-augen-zu-und-runter-kolumne-von-christian-stoecker-a-e88e4871-6cd2-49f8-83df-751033fefb95 Demokratie versus Wissenschaft (RestartThinking Podcast, April 2023) https://www.buchingerkuduz.com/restartthinking-podcast-folge-213-demokratie-versus-wissenschaft/

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