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Die Klimatransformation ist weiblich

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Die Klimakrise fordert uns als Gesellschaft in jeder Hinsicht große Veränderungen ab. Das bedeutet, dass viele Dinge nicht mehr so sein können, wie sie die letzten Jahrzehnte waren. Damit diese Veränderungen möglich werden, müssen wir in der Lage sein, uns und das Bestehende, wovon wir ein Teil sind, zu hinterfragen. Außerdem müssen wir uns in andere Menschen, die uns zum Teil geografisch und beim Lebensalltag weit weg sind, hineinversetzen. Mit beidem kommen Frauen in der Tendenz besser zurecht als Männer. Dazu sind die Probleme der Klimakrise primär durch eine männerdominierte Gesellschaft entstanden und Frauen sind weit häufiger von Folgen der Klimakrise betroffen. Frauen und ihre Stärken sind ein wesentlicher Faktor bei der Bewältigung der Klimakrise. Internationale Studie: Frauen haben mehr Empathie als Männer (MDR, Dezember 2022) https://www.mdr.de/wissen/frauen-haben-mehr-empathie-als-maenner-weltweite-studie102.html Frauen leider stärker unter Klimakrise – aber sie sind nicht nur Opfer (FR, Apri, 2023) https://www.fr.de/politik/klima-krise-klimawandel-auswirkungen-folgen-frauen-92229963.html Klima und Gender (UN Women) https://unwomen.de/klima-und-gender/ Die Klimatransformation ist weiblich (Restart-thinking Focus, April 2023) https://youtu.be/kluHuxfIQwo

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