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Angst. Depression. Alkohol. Drei Faktoren, die sich gegenseitig bedingen und verstärken – und aus denen oft ein Teufelskreis entsteht, der sich nur schwer durchbrechen lässt. Doch warum greifen Menschen mit Ängsten oder Depressionen überhaupt zu Alkohol? Warum scheint er kurzfristig zu helfen – und macht alles langfristig schlimmer? Und vor allem: Wie entkommt man diesem Kreislauf?
In dieser Episode erklären Franca und Christian, wie Alkohol als „schnelle Lösung“ für innere Unruhe, Ängste und depressive Verstimmungen herhalten muss – und dabei genau diese Zustände weiter befeuert. Du erfährst, was im Gehirn passiert, wenn Alkohol mit den Neurotransmittern interagiert, warum die vermeintliche Entspannung trügerisch ist und wie „Hangxiety“ und depressive Rückschläge entstehen. Eine Episode für alle, die sich in diesen Mustern wiedererkennen, für Angehörige, die verstehen möchten, und für alle, die hinter die Fassade des gesellschaftlich akzeptierten Alkoholkonsums blicken wollen.
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