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"Demokratien hängen davon ab, dass die Stimme des Volkes zählt, es gibt
keinen Raum für Brandmauern." Das sagte US-Vizepräsident J. D. Vance in
seiner Rede bei der Sicherheitskonferenz in München. Er kritisierte
einen angeblichen Verlust von Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa
und nannte das besorgniserregender als Bedrohungen von außen, etwa durch
Russland oder China. Es war eine Rede, die das transatlantische
Verhältnis neu definiert. Eine weitere Zeitenwende?
In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über Vance'
Auftritt in München und die Reaktion Deutschlands und Europas auf die
neue Linie der US-Regierung im transatlantischen Verhältnis.
Außerdem: Donald Trump hat mit Russlands Präsident Wladimir Putin
telefoniert und sein Verteidigungsminister Pete Hegseth hat dargelegt,
womit die Ukraine von US-Seite nicht mehr rechnen kann.
Im get-out: Rachel Aviv im The New Yorker über Alice Munros
Familiengeheimnisse und die Sängerin Sheryl Crow mit ihrem Album Sheryl
Crow and Friends Live From Central Park 1999.
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