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Von Preissteigerungen im Supermarkt geplagt, merken wir bei knurrendem Magen plötzlich, dass Lebensmittel wieder mehr Bedeutung in unserem Alltag einnehmen. Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Kann man dabei auch noch das Klima retten? Und was hat das mit gutem Miteinander zu tun? Expertin Claudia Sacher von der Genossenschaft feld:schafft erzählt uns über ihren Zugang zu Lebensmitteln. Als Organisatorin des Innsbrucker „Weltackers“ erklärt sie uns außerdem, wieviel Fläche es braucht, damit eine einzige Person für ein Jahr zu essen hat, sich kleiden kann und mobil ist.
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