
"Der Gemeine Lumpfisch" von Ned Beauman - Rezension von Michael Fassel - Literaturkritik.de
"Der Gemeine Lumpfisch" von Ned Beauman - Rezension von Michael Fassel - Literaturkritik.de
(Hördauer ca. 9 min)
Das Geschäft mit dem Artensterben
Ned Beaumans polit-satirischer Ökothriller „Der gemeine Lumpfisch“ zeigt eine Welt in naher Zukunft
Literarische Darstellungen klimabedingter Katastrophenszenarien haben derzeit Hochkonjunktur. Gegenwärtig entwerfen zahlreiche Romane eine in nicht allzu ferner Zukunft existierende Welt, die sich angesichts des Klimawandels radikal verändert. Der britische Schriftsteller Ned Beauman setzt sich in seinem Roman Der gemeine Lumpfisch (2023) mit dem Artensterben auseinander. Der unter anderem mit dem Encore Award ausgezeichnete Autor greift in einem ungewöhnlich humorvoll-sarkastischen Ton aber auch weitere brisante Themen unserer Zeit in einer immer komplexer werdenden Welt auf …“
Eine Rezension von Michael Fassel
Den Text der Rezension finden Sie hier.
Schnitt Jupp Stepprath, Realisation Uwe Kullnick
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