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Ein Buch, das zur rechten Zeit kommt. Mit diesem Urteil ist Julya Rabinowich offenbar nicht allein. Dabei schaffte es Natascha Strobls Buch "Radikaler Konservatismus" schon vor der Regierungskriese aufgrund der veröffentlichen Chatprotokolle zwischen Spitzenpolitikern der ÖVP und Vertrauten auf die Bestsellerliste des "Spiegel".
Das Buch zeigt den Wandel konservativer Parteien auf, beschreibt zunehmend verschwimmende Grenzen zwischen rechten bis rechtsradikalen Erzählungen und jenen konservativer Parteien. Dafür vergleicht Strobl unter anderem wichtige Figuren für Konservative in den USA und Österreich: Donald Trump und Sebastian Kurz. Ein zulässiger Vergleich?
Unser "Lesezeichen"-Gast Julya Rabinowich findet: ja. Hören Sie hier unseren Buchclub zu "Radikaler Konservatismus".
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