Markus Merk hat Redebedarf. Er empfängt in seinem Anwesen in der Nähe von Kaiserslautern und spricht dann mehr als drei Stunden lang über Gott und die Fußballwelt. Er erzählt von Schalkes Vier-Minuten-Meisterschaft 2001, bei der er eine tragende Rolle gespielt hat, er erklärt, warum es das Fernsehen war, das seinen Aufstieg zum dreimaligen Weltschiedsrichter überhaupt erst möglich gemacht hat - und er verrät, wie er zum Bierbrauen gekommen ist.
Es ist ein regelrechter Marathon, der durch Merks Leben führt. Es geht um sein erstes Bundesliga-Spiel im zarten Alter von nur 26 Jahren, er spricht über seine Tätigkeit als Zahnarzt und wütende Fan-Anrufe in der Praxis - und er offenbart, warum er einst schwarze Finger hatte.
Zu Wort kommen: Bernd Hollerbach, Lutz Wagner und Heiner Müller
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