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Unterschiedlicher können Kindheiten wohl nicht sein. Während Inge in den "Roaring Twenties" in New York aufwächst, Bubblegum kaut und durch Harlems Hinterhöfe butschert, lebt ihr späterer Ehemann Hermann auf Föhr. Er muss bei der Ernte helfen, geht angeln und spielt mit Murmeln. Bullerbü lässt grüßen. Hermanns große Brüder sind schon in New York - längst ausgewandert, um dem amerikanischen Traum hinterherzujagen. Da ahnt Hermann noch nicht, dass auch sein Weg mal nach New York führen wird.
Die wichtigsten Hintergründe zu dieser Folge:
Walter Lüden: "Föhrer Seefahrer und ihre Schiffe." (Boyens)
Kreske Ingwersen: "Ungewiss, wohin das Schicksal uns führt…" (Husum-Verlag)
Claus Peter Lieckfeld und Bente Faust: "Das Süderende der Welt" (KJM)
"The tale of the Cotton Club: 'The Aristocrat of Harlem'", Podcastfolge "The Bowery Boys", https://www.boweryboyshistory.com/2016/05/tale-cotton-club-aristocrat-harlem.html
"Föhrer und Amrumer Kranken-Unterstützungsverein von New York und Umgebung" im Nordfrieslandlexikon, https://www.nordfriiskfutuur.eu/nordfrieslandlexikon/foehrer-und-amrumer-kranken-unterstuetzungsverein-von-new-york-und-umgebung/
Fact Checking: Ute Maack, Yves Müller
"Föhr nach New York. Eine Auswanderergeschichte." ist eine Koproduktion von NDR Schleswig-Holstein und der Ferring Stiftung mit Honig & Gold.
Alle Folgen in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/Foehr_NewYork?sn=e2
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