"Die Schöpfung: Der Mensch - Nur ein nackter Affe?"

Wir schließen den allgemeinen Schöpfungsbericht ab und wenden uns dem Menschen zu. Was sind wir: nur ein Haufen Erde? Haben wir einen Wert und was gibt uns unseren Wert?

Einerseits löst die Vorstellung, dass weltweit über 360 Mio Christen für ihren Glauben zum Teil schwerste Verfolgung aushalten müssen, Entsetzen aus. Andererseits geschehen aber auch gerade dort besondere Wunder. Wir im Westen sind gefragt, unsere Geschwister durch Gebet zu unterstützen.

Die Welt sieht in uns Menschen kaum mehr als einen außergewöhnlichen Primaten. Und oft eher den Tiefpunkt der Schöpfung. Die Bibel spricht aber davon, dass Gott den Menschen nach seinem Bild erschafft. Was bedeutet das?

Wir können die Auferstehung Jesu nicht wissenschaftlich beweisen. Aber wir können fragen: Aufgrund der Berichte die es gibt, wie plausibel ist dieses Geschehen? Passen die Fakten der Berichte zusammen? Wir schauen uns dazu 4 Bereiche an, die uns zeigen werden, dass es sich tatsächlich so zugetragen hat.

1. Dein Gottesbild entfesseln2. Deine Erwartungen entfesseln3. Andere entfesseln

Wir erleben im Schöpfungsbericht mit, wie Gott aus dem anfänglichen Chaos immer mehr Ordnung entstehen lässt. Dabei beobachten wir die Entstehung der Atmosphäre, der Kontinente, der Fauna und Flora. Und gleichzeitig sehen wir einen wundervollen Gott in Seiner Schöpfung.

An vielen Stellen des Schöpfungsberichtes müssen wir spekulieren. Aber es ist auch klar, dass es frappierend viele Dinge gibt, die nicht nur Fantasie sind, sondern die der Realität entsprechen!

Für moderne Menschen scheint es absurd, an eine wörtliche Schöpfung der Erde und des Universums in 6 Tagen à 24 Stunden zu glauben. Evolution braucht lange Zeiträume, Geologie scheint diese zu belegen. Aber gibt es möglicherweise Hinweise auf ein jüngeres Alter der Erde?

Der eigentliche Star der ersten Kapitel der Bibel ist gar nicht die Schöpfung, sondern der Schöpfer! Was können wir aus diesen ersten Versen über Seinen Charakter ablesen?