
Peter Bohn ist einer der beiden Executive Partner beim Weinhandelshaus P. J. Valckenberg (der andere ist Tilman Queins) – einem Haus mit Geschichte (Peter Joseph Valckenberg gründete das Weinexporthaus 1786). Seit 2011 ist Bohn Geschäftsführer bei Valckenberg, 2015 haben er und Queins die Firma gekauft – und seitdem unter anderem den US-Markt entwickelt. Der hat sich in der jüngeren Vergangenheit, gelinde gesagt, als ein problematischer Markt erwiesen – in einer für die Weinwirtschaft weltweit eh nicht gerade problemlosen Situation. Darüber reden wir – und was man machen kann, um dem zu begegnen: andere Märkte entwickeln. Da ist unser Thema, natürlich, das Segment der alkoholfreien Weine. In einem anderen großen Block reden wir über die Zeit vor dem Valckenberg-Engagement: 1996 kam Peter Bohn nach Sachsen, er fing auf Schloss Proschwitz im Marketing und Vertrieb an. "Das waren extrem geniale Jahre – und extrem harte Jahre!", schwärmt Bohn – der in Westhofen (Rheinhessen) arbeitet, aber nach wie vor im sächsischen Meißen wohnt.
Mehr Infos bei den STIPvisiten
[00:00] zu Gast bei Peter Bohn in Meißen
[12:04] wollen wir über die Zeit bei Proschwitz sprechen?
[23:10] Kopf schlägt Kapital – Budgetdenken ist eine der größten Unsitten!
[36:03] was trinken wir eigentlich beim Gespräch? Champagne Lombard!
[55:49] zurück vom Abschweifen zum Thema Export
[1:08:57] was man machen kann – andere Märkte entwickelt im Sinne von Produkten: alkoholfreie Produkte!
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