Gabriel Garcia Márquez - Wir sehen uns im August

Ein Buchclub ermittelt in einer Mordserie auf Sardinien: Die "Dienstagsdetektive" bezeichnen sich selbst als Krimiexpert:innen, aber reicht ihr angelesenes Wissen auch, um einen echten Mörder zu schnappen? Buchhändlerin Sonja Vieth stellt "Die Insel der schwarzen Katzen" von Piergiorgio Pulixi vor. Von Sonja Vieth.

Irmgard Keun hat den Roman geschrieben, als sie selbst im Exil war. Das Buch ist erstmals 1938 erschienen und gilt heute als Klassiker der Exilliteratur. Von Denis Scheck.

Wörter haben eine große Macht, denn mit ihnen kann man die Welt beschreiben. Das erfährt der Junge Oscar, als er eine Schatztruhe findet. Stine (8) stellt das Bilderbuch "Der Wortschatz" vor. Von Stine.

Ferdia Lennon hat einen historischen Roman geschrieben, der nicht nur gute Laune macht, sondern seine Leser:innen auch tief berühren kann. Buchhändler Philipp Schneider stellt "Glorreiche Taten" vor. Von Philipp Schneider.

"Wir sehen uns im August" ist ein Roman, der nur gut 140 Seiten hat, aber eine kleine Sensation ist. Denn der Autor, Gabriel Garcia Márquez, wollte nie, dass er veröffentlicht wird. Seine Söhne haben sich dem Wunsch widersetzt. Von Christine Westermann.

Johanna Hedman erzählt in ihrem Debütroman von Freundschaft, Liebe und dem Erwachsenwerden und gibt dabei Einblick in eine komplexe Dreiecksbeziehung. Buchhändlerin Pia Ciesielski stellt "Das Trio" vor. Von Pia Ciesielski.

Barbara Kingsolver wurde für ihre Neuerzählung von Charles Dickens' "David Copperfield" 2023 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Von Denis Scheck.

Oben tanzt die High Society und unten planen die Dienstmädchen den Coup ihres Lebens - "Mayfair House" ist eine unterhaltsame Rachegeschichte, vorgestellt von Buchhändlerin Vera Corsmeyer. Von Vera Corsmeyer.

Nachdem Kaninchen Schnuffi verschwunden ist, machen sich Skip und seine besten Freunde Bennie und Olena auf die Suche nach ihm - Julius (9) stellt das Kinderbuch "Skip und der Kaninchendieb" vor. : Von Julius.

Umweltschutz trifft auf Kapitalismus, am Ende gewinnt das Wasser. Isabelle Autissier entwirft in ihrem neuen Roman "Acqua Alta" ein Szenario, bei dem eine Flutwelle Venedig komplett untergehen lässt. Von Christine Westermann.