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Ein Jahr nach den Bauernprotesten gegen die Sparmaßnahmen in der
Agrarwirtschaft sind viele Landwirte weiterhin unzufrieden mit der
Bundespolitik – obwohl diese Zugeständnisse gemacht und die geplanten
Kürzungen abgeschwächt hat. Warum das vielen Landwirten nicht ausreicht,
erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Hanna Gersmann. Sie ordnet außerdem ein, was
im Nachbarland Dänemark anders läuft: Dort zahlen Landwirte freiwillig
eine CO₂-Steuer und stellen Land für Naturschutzgebiete zur Verfügung.
Russische und chinesische Schiffe stehen im Verdacht, in der Ostsee und
vor Taiwan gezielt kritische Unterwasserinfrastruktur anzugreifen. In
den letzten Monaten haben Schäden an Unterseekabeln, Pipelines und
anderen kritischen Infrastrukturen weltweit zugenommen. Experten und
Expertinnen vermuten, dass es sich dabei um Sabotage handelt, doch
Chinas und Russlands Regierungen streiten die Vorwürfe ab. Ob es sich
bei der mutmaßlichen Sabotage um hybride Kriegsführung handelt,
analysiert Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von
ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Brad, äh, Betrüger Pitt
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Klimaschutz in der Landwirtschaft: Warum klappt die Agrarwende in
Dänemark – aber nicht hier?
Landwirtschaft: Bauernproteste in Europa
Hybride Kriegsführung: Wenn der Anker zur Waffe wird
Sabotage: Nato plant besseren Schutz für Infrastruktur in der Ostsee
Nato: Eingeklemmt zwischen Putin und Trump
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