Zaubern ohne Zauberkraft - geht das überhaupt?

Gibt es Plätzchen, die wirklich ALLEN schmecken? Für die Hasenwald-Weihnachtsfeier hat Grünäuglein eine Idee, wie Willi’s Plätzchenteig "tierisch" gut verfeinert werden kann.

… hat Grünäuglein gezaubert. Doch was soll Willi mit weißen Stiefel anfangen, an denen Hasenohren bis zum Boden hängen, grüne Augen blinken und Plüschhasen feststecken?

...dann muss was Außergewöhnliches passiert sein. Willi möchte den Weihnachtsmann entlasten, aber sind "zauberhaft viele Hände" - so wie sich das der Wichtel vorstellt - wirklich eine gute Idee?

Nichts gegen Fröhlichkeit, aber Willi’s übertrieben gute Laune gibt Grünäuglein und Stephan Rätsel auf. Und wieso bewegt sich Willi auf einmal schwebend durch die Gegend?

Grünäuglein und Willi haben schon Wunschzettel geschrieben, allerdings in Überlänge. Kaum sind die Wünsche auf dem Weg, gibt es auch schon eine Antwort, über die sich nur Stephan nicht wundert. Was verschweigt er?

Ausgerechnet am Tag des großen Jubiläumsfestes muss Willi diese Nachricht überbringen: Grünäuglein hat die Chance auf eine Wichtel-Zauber-Ausbildung - weit weg vom Hasenwald...

Grünäuglein will Stepan mit einem Zauber überraschen, der Pilze im Hasenwald zum Leuchten bringt. Stephan hält das für keine gute Idee, und dann behauptet der Tanni-Hase auch noch: Leuchtende Pilze gäbe es schon.

Grünäuglein hätte gern ein eigenes Zauberbuch so wie Willi. Aber bei den Wichteln heißt es: erstmal lernen, dass man auch ohne Zauberkraft vieles "zaubern" kann.

Willis Spiegel zeigt ihn als Nackidei-Wichtel, egal wie viele Pullover er sich überzieht. Ist seine Kleidung auf einmal unsichtbar?

Kurbel und Klingel an einer gewöhnlichen Holzkiste. Das soll ein Erfindomat sein? Was kann der überhaupt, frag sich Wichtel Willi, und wo ist sein Zauberbuch abgeblieben?