Danny Bokelmann ist CEO des Hip-Hop Labels Wolfpack Entertainment und war früher lange unter dem Namen D-Bo selbst als Rapper aktiv. 2004 hat er mit Bushido das legendäre Label ersguterjunge gegründet. 2008 ging er dann eigene Wege und im Gespräch wird klar, Danny geht allgemein gern neue Wege.
Freddi kennt Danny, weil beide zusammen in Northeim Abitur gemacht haben und Danny versucht sie davon zu überzeugen, warum es damals cool war, in der Puppenspiel-AG zu sein. Am meisten wird natürlich über Hip-Hop geredet und Danny legt seine Theorie dar, warum manche Frauen auf die Turbo-Männlichkeit im Deutschrap abfahren. Auch Erich Fromm wird zitiert, das nur mal am Rande. Und dann geht es noch um schwule Rapper, weibliche Rapper und warum Rapper so selten Fotos mit ihrer Freundin posten. Das Beste zum Schluss: Danny erzählt anschaulich, wie seine anti-rassistische Überzeugung entstanden ist.
Hier der Link das Video und Interview zu "Mein Herz" von D-Bo:
https://www.youtube.com/watch?v=oEhIfIW_esY
https://www.youtube.com/watch?v=zieu85II4WQ
Folgt Danny, er hat extrem gute Insta-Stories (Influencer x Erwachsenenbildung)
@dbo37
Danny’s Label:
@wpeberlin
Zum Trans-HipHopper Mykki Blanco:
Disclaimer: Wir haben alle seit Aufzeichnung des Podcasts dazu gelernt und würden heute das Z-Wort anders umschreiben.
Danke an:
Gülsha Adilji für Brainsupport @guelsha
Thomas Kornmaier für den Jingle @thomas_kornmaier
Johann Niegl für die Technik
Turbokultur für das Studio @turbokultur
und an mich selbst für den Schnitt!
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