
Mehr als zweihundert Milliarden möchte die EU der Ukraine zur Verfügung stellen. Und zwar mit Geld, das eigentlich Russland gehört und seit der russischen Invasion in die Ukraine eingefroren auf unterschiedlichen Zentral- und Privatbanken liegt.
Das Geld soll als Sicherheit dienen. Die Ukraine müsste es erst zurückzahlen, wenn Russland nach einem Ende des Krieges Reparationen an die Ukraine zahlt. Diesen Kredit, finanziert durch russische Gelder, befürworten jedoch nicht alle EU-Länder. Belgien und einige andere Länder stellen sich gegenwärtig dagegen.
Wie entscheidend wäre der Kredit für den weiteren Kriegsverlauf? Warum ist ausgerechnet Belgien dagegen? Und was passiert, wenn die Ukraine das Geld nicht erhält?
Darüber spricht EU-Korrespondent Dominique Eigenmann in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Er ordnet das Wichtigste zum geplanten EU-Kredit ein.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
EU-Kredit für die Ukraine:
- Belgien muss begreifen, dass der EU-Kredit auch in seinem Interesse ist
- Ab April droht der Ukraine ein finanzieller Engpass – jetzt soll Norwegen helfen
- Beschlagnahmen oder nicht? Wieso sich Europa bei dieser Frage nicht einig wird
- Selenskyj spielt den Ball an Trump zurück
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